Mittwoch, 24. Februar 2016

Gerson works ... MRT liver metastases ... shrink !


At the beginning 02/14 was the biggest liver metastasis 7. 7 x 9 cm. After 10 months of chemotherapy (Paclitaxel 1,8. 15 and Bevacizumab 1. 15) this was still 4. 9 x 1. 9 cm 03/15. After other 3 months of treatment with chemotherapy the known liver metastasis has not further got smaller. Because after 13 months of chemotherapy 06/15, new metastases in the skin have appeared, the chemotherapy was broken off by sides of the doctors and was begun with anti-hormone therapy. The university would have transmitted with pleasure Avastin what I have rejected, however, because I had started in the meantime with the Gerson therapy and injected gifts are not with prerinsing and rinsing of cooking salt solutions gersonconform. I had broken off the hormone therapy on grounds of the depressive disgruntlements and extreme shoulder pains. In November, 2015 one more metastasis with a diameter of small 3 cm was measured in an ultrasound of the liver. Then the surprise the last week. Even in the MRT only a metastasis mt to a diameter which is smaller than 3 cm could be found. I have made the MRT nativ (without contrast medium). That's why are not in the pictures so clear demarcations and therefore measuring out on millimetre is not possible. 
To me it was important to know whether the liver metastases grow "without" school-medical therapy! 

Without a genius Max Gerson and his daughter Charlotte, who established the Gerson Institut, that all would not be possible. Here´s one of the wonderful videos, where Charlotte Gerson talks about the Gerson-Therapie



Here´s one of the wonderful video, where Charlotte Gerson tals about the Gerson Therapy: 

Gerson works... MRT Lebermetastasen...schrumpfen!

Am Anfang 02/14 war die größte Lebermetastase 7,7 x 9 cm. Nach 10 Monaten Chemotherapie (Paclitaxel 1,8,15 und Bevacizumab 1,15) war diese 03/15 noch 4,9 x 1,9 cm groß. Nach weiteren 3 Monaten Behandlung mit Chemotherapie hat sich die bekannte Lebermetastase nicht weiter verkleinert. Da nach 13 Monaten Chemotherapie 06/15, neue Metastasen in der Haut aufgetreten sind, wurde die Chemotherapie von Seiten der Ärzte abgebrochen und mit Anti-Hormontherapie begonnen. Die Uni hätte gerne Avastin weitergegeben, was ich aber abgelehnt habe, da ich zwischenzeitlich mit der Gerson-Therapie angefangen hatte und intravenöse Gaben mit Vor- und Nachspülen von Kochsalzlösungen nicht gersonconform sind.
Die Hormontherapie hatte ich auf Grund der depressiver Verstimmungen und den extremen Schulterschmerzen abgebrochen,. Im November 2015 wurde in einem Ultraschall der Leber noch eine Metastase mit einem Durchmesser kleiner 3 cm gemessen. Dann die Überraschung letzte Woche. Selbst im MRT konnte nur noch eine Metastase mt einem Durchmesser, der kleiner ist als 3 cm gefunden werden. Ich habe das MRT nativ (also ohne Kontrastmittel) gemacht. Aus diesem Grund sind auf den Bildern nicht so klare Abgrenzungen und somit ist ein Ausmessen auf Millimeter nicht möglich. Mir war es wichtig zu wissen, ob die Lebermetastasen "ohne" schulmedizinische Therapie wachsen! Das hätte zur Folge gehabt, dass ich meine Therapie ggf. umstelle. Das die Metastasen kleiner werden, obwohl die Ärztin von der Uni doch noch meinte, dass das total unmöglich wäre (das war ihre Agumentation, warum ich kein MRT mehr brauche), habe ich so nicht erwartet und freut mich umso mehr. Als nächstes müssen wir noch den Onkel Doktor aus Wo Lügen strafen, der meinte:" Wenn sie Glück haben, dann leben sie noch....." 
Leider muss ich das schreiben, weil es einfach immernoch zu oft vorkommt, dass Patientinnen mit metastasierendem Brustkrebs, sich so einen verbalen Dünnschiss anhören müssen. Irgendwann werde ich diesbezüglich mal eine Textsammlung mit den überflüssigsten Arztsprüchen rausgeben, denn es raubt nur Energie und es bringt nichts, schwerkranken Patientinnen die Hoffnung zu nehmen.  Zwischen Schwarz und Weiss gibt es viel Grau.....und mal umgekehrt gefragt, wenn ich jetzt alles darauf ausrichten würde, dass ich höchstens bis 02/2018 lebe, wäre das doch auch unverantwortlich gegenüber meinen Kindern.
Mein großer Dank, geht an die vielen super Ärzte, die mich auf meinem individuellen Weg begleiten und mir diesen ermöglichen. Es gibt mir einfach die nötige Sicherheit und das Selbstvertrauen, wenn es ab und an Bilder gibt und Ärzte die an mich glauben!!!

Ohne einen genialen Max Gerson und seine Tochter Charlotte, die das Gerson Institut gegründet hat, wäre das Alles nicht möglich! 

https://gerson.org/gerpress/



Hier noch einen von den wunderbaren Videos in denen Charlotte über die Gerson-Therapie spricht:


Mittwoch, 17. Februar 2016

Nach 6 Monaten Gerson-Therapie: Primärtumor Brust geschrumpft und ......

....kaum im Ultraschall zu finden!!!!!!!!!!!!!!!!!! Schon im September, nach 6 Wochen Gerson-Therapie, war der Primärtumor in der Brust kaum noch zu finden. Jetzt hat es sich bestätigt, der Primärtumor ist auf dem Ultraschallbild, wenn überhaupt, nur noch vage zu erkennen.















Hier die Fakten: 
Größenentwicklung Primärtumor Brust:

01/14: Diagnose Bustkrebs, 2,4 x 2,4 x 2,1 cm
danach Ernährungsumstellung, Zähne ziehen, grüne Smoothies, Osteopathie, Strahlenbelastung senken, etc.

05/14: 3,2 x 2,7 x 3,3 cm
danach Chemotherapie, Paclitaxel + Avastin (13Moante, wöchentlich) unterstützt durch Naturheilkunde, Ernährung und die Einnahme von Millivital! https://www.millivital.de/inhalt/

07/15: 0,8 x 1,6 x 1,1 cm
danach 6 Monate Gerson-Therapie

02/16: 0,7 x 0,7 cm , allerdings keine klare Abgrenzungen des Tumor´s auf dem Ultraschallbild, wie bei den Befunden vorher. Die dicken pflastersteinartigen Hautstruckturen sind sehr stark zurück gegangen
...und die unter der Chemo aufgetretenen Hautmetastasen sind verschwunden!!!!!

Dienstag, 16. Februar 2016

Haferbrei- frisch geflockt!

Heute gab es zum ersten Mal- selbstgemachte Haferflocken. Beim Aufräumen im Keller ist mir der Flocker in die Hände gefallen. Da im Gersonprotokoll Haferflocken zum täglichen Essensplan gehört, lohnt es sich die Maschine aufzubauen. Hafer ist ja eine recht "fette" Saat und wird somit nach dem flocken schnell ranzig. Deshalb ist es besonders wertvoll, wenn man die Haferflocken frisch zubereitet. Sie sind zwar etwas gröber als gekauft, aber dafür haben sie eine bessere Quellfähigkeit.
Hier mit Orangen und Rosinen:
Rezept:
Wasser mit Rosinen aufkochen, Haferflocken dazu und mit Anis und Piment würzen. Dann nochmal kurz aufkochen und Alles quellen lassen. Eine frische Orange schälen und in kleine Stücke schneiden. Die Orangenstücke zum warmen Hafer-Rosinen-Brei ergib ein leckeres gersonconformes Frühstück -saftig und frisch!