
Als ich beim täglichen einlaufen "Fremdliteratur" las, bin ich auf interessante Erkenntnisse, aus dem Buch von Denis Gingras und Richard Béliveau: Krebszellen mögen keine Himbeeren, gestoßen. Vorallem für Frauen mit östrogensensitiven Tumoren, kann der Verzehr von Kohl sehr heilsam sein. Trotz der hohen Kosten für Bio-Grünkohl (hier im Süden wird er kaum angebaut und deshalb kostet er ein bisschen mehr), habe ich ihn mir besorgt und schon der Geschmack der rohen Blätter für lecker befunden (Ich teste alles Gemüse erst mal roh, bevor ich es koche).

Wichtig ist es tatsächlich, nicht nur für den Nährstoffgehalt, sondern auch dem Genuss, dass der Kohl nicht kaputt-gekocht wird. Ich persönlich habe auch die Stängel mitgekocht und verwendet.

Gersongerecht wäre dann beim Essen frisches Leinöl hinzufügen, damit das Leinöl nicht im Glas an Qualität verliert, bzw. oxidiert. Der Grünkohlsalat serviert mit den Ofenkartoffeln sehr lecker.
Den Kohl kann man im Glas einige Tage kühl lagern und man dann mit den Kartoffeln ganz schnell ein vollwertiges Essen zaubern.
Den Rest im Topf (Kochwasser und ein paar Stückchen Kohl) habe ich mit dem Rest der Hippokrates-Suppe erhitzt und gemixt. Dazu noch frische Petersilie---fertig ist meine momentane Lieblingssuppe! Und (wichtig extra für C.!!!) da ich die Ofenkartoffel kalt esse (1. wegen dem Leinöl, dass nur kalt verzehrt werden darf und 2. wegen dem Kohlenhydratgehalt der Kartoffeln, der kalt besser verstoffwechselt wird) habe ich mit der Suppe noch etwas warmes im Bauch.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen